Das Heinrich-Heine-Institut

         

ist bei uns zu Gast

 

Sonntag, 6. November um  16 Uhr

 

Texte, Gedichte von Heine zur Fernbeziehung mit seiner Mutter Betty. 

"Diese Frau hat mich behext."

Das Heinrich-Heine-Institut aus Düsseldorf ist zu Gast in Hilden mit seinem Programm „Gute Nacht, Harry....“

Im Zentrum steht die Beziehung von Heine zu seiner Mutter Betty, die die „größte Angst vor Poesie hatte….,daß ich ein Dichter werden möchte; das wäre das Schlimmste, sagte sie immer, was mir passieren könne.“  Die damals große Entfernung von Paris nach Deutschland überwindet Heine mit zahlreichen Briefen, Texten, Gedichten an seine Mutter, die er liebevoll „Alt- Mausel“ oder „Du alte, süße Katze“ nennt.

Heines Modernität, jenseits von Ideologie, Glauben oder romantischer Schwärmerei findet im Jazz mit Improvisation, Phrasierung und Rhythmus eine erstaunlich befreiende Nachbildung.

Das veranschaulichen Jasmin Varul, Schauspielerin, Staatstheater Darmstadt, und Victor Maria Diderich, Theaterschule DER KELLER in Köln, indem sie Heine wie einen heutigen Zeitgenossen hören und erfahren lassen.

Und ein Jazzensemble der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf unter der Leitung von Paul von Chamier sorgt für einen jugendlichen, musikalischen Kommentar mit einem „Brückenschlag von Wort zu Musik.“

Wir empfehlen FFP2/ mediz. Maske oder Negativ-Test.

Karten und Bestellungen

Ab Mitte Oktober

nur über  www.neanderticket.de